Das sogar theater ist ein literarisches Theater, im Zentrum des Programms steht die Literatur und der lustvolle Umgang mit Sprache. Dialekte, Akzente und die verschiedenen Sprechweisen von Migrant:innen werden als real existierende Sprachen wahrgenommen, die auf der Theaterbühne vorkommen sollen. Schwerpunkte in der Programmation sind die Themen Migration, Feminismus und Perspektiven von gesellschaftlichen Minderheiten. Das Programm besteht aus Theaterstücken von zeitgenössischen, lebenden Autor:innen, Musiktheaterproduktionen und einer Spoken-Word-Reihe, in der Autor:innen eigene Texte vortragen, meist in Begleitung einer Musikerin oder eines Musikers. Dazu kommen literarische Diskussionsformate wie «Reportagen live», Kaltlesungen und persönliche Autor:innengespräche nach den Aufführungen. Der Austausch zwischen Schreibenden, Spielenden und dem Publikum ist ein Markenzeichen des Theaters. Zum Ende der Spielzeit findet jeweils eine Theaterproduktion in Zusammenarbeit mit Anwohner:innen des Quartiers statt.
In ihrem aktuellen Stück arbeiten sich Sibylle Aeberli und Stefanie Grob pointiert und lustvoll an gesellschaftlichen No-Gos ab. Und sagen Schluss mit No. Go! Um ihre Message auch an den […]
In ihrem aktuellen Stück arbeiten sich Sibylle Aeberli und Stefanie Grob pointiert und lustvoll an gesellschaftlichen No-Gos ab. Und sagen Schluss mit No. Go! Um ihre Message auch an den […]
In ihrem aktuellen Stück arbeiten sich Sibylle Aeberli und Stefanie Grob pointiert und lustvoll an gesellschaftlichen No-Gos ab. Und sagen Schluss mit No. Go! Um ihre Message auch an den […]